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U20 Top blickt auf eine entwicklungsreiche Saison zurück


11.03.2025 -

Die U20 Top-Mannschaft startete zu Beginn des Augusts mit einem kurzen und intensiven Trainings-Camp in die Eishockeysaison 2024/2025. Für das Team und den neuen Headcoach (Dieter Werfring) war es eine erste Kennenlernphase. Schnell war es für mich als neuen Headcoach klar, dass ich es mit einer eingeschworenen, charakterstarken Truppe zu tun habe.

Jeder einzelne Spieler des  Teams war in der Vorbereitung sowie während der gesamten Saison immer bereit hart zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln. Die Trainingsbeteiligung der Jungs war enorm hoch, auch bei den neu eingeführten Samstagstrainings nach den Heimspielen sowie den zusätzlichen Skills-Trainings jeden Donnerstag in der Früh um 7.00 Uhr. Diese Angebote wurden von den Spielern sehr gut angenommen. Durch diese Bereitschaft der Spieler sich weiterentwickeln zu wollen, spielte man eine gute Vorrunde und qualifizierte sich für die Playoffs.

Dieses Erreichen der Playoffs war hart erkämpft und der Weg dorthin war nicht immer einfach. So hatte die U20 leider einige langzeitverletzte Spieler zu beklagen, die dem Team in manchen Spielen fehlten. Desweiteren wurden im Zuge der Zusammenarbeit mit den Stammvereinen regelmässig U20-Spieler an Spieltagen an die Stammclubs abgegeben und dort eingesetzt. Ziel dieser Einsätze ist, sich auch im Erwachseneneishockey zu beweisen und zu verbessern. Die gesamte Entwicklung der Spieler über die ganze Saison hinweg war sehr positiv.

Der Fakt, dass die Spiele mit teils dezimiertem Kader in Angriff genommen werden mussten, hatte aber auch seine positive Seite. Die eingesetzten Jungs hatten mehr Eiszeit in diesen Spielen und so konnten diese auch lernen Verantwortung zu nehmen. Also alles positiv im Sinne der Entwicklung.

Im Playoff Viertelfinale traf man auf das Team aus Ajoie, ein Gegner mit einigen sehr guten individuellen Spielern. Zur grossen Enttäuschung aller, war dann in dieser Serie auch schon nach drei Spielen Saisonende.

In Spiel 1 der Serie muss man konstatieren, dass wir mental und spielerisch nicht auf Augenhöhe mit dem Gegner aus der Ajoie waren. Leider konnte die motivierte Mannschaft die vorgegebenen Ziele und Ideen auf dem Eis nicht umsetzen.

Anders sahen die Spiele zwei und drei aus. Gerade im zweiten Spiel zuhause in Romanshorn hatte das Team alles am Eis gelassen, was möglich war, sehr gut taktisch agiert, physisch körperlich sehr präsent. Ebenfalls konnten sehr gute Torchancen im Verlauf des Spieles herausgearbeitet werden. Bedauerlicherweise wurden diese nicht in Tore umgemünzt und so kam es das man 5 Minuten vor Ende des Spiels im Boxplay das 0:1 einstecken musste. Die Mannschaft kämpfte aber weiter und erzielte tatsächlich eine Minute vor Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich. In der Verlängerung musste man dann leider den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen. Fazit des Spieles war: Top gespielt, solche Serien werden aber durch wenige Tore und kleine Fehler entschieden. Thema Tore schiessen: Wir mussten das ganze Jahr hart arbeiten, um Tore zu erzielen. Dies ist der einzige Punkt, den wir uns vorwerfen müssen, an diesem wird im Hinblick auf die neue Saison hart gearbeitet.

Auch das dritte Spiel war eine Partie auf Augenhöhe beider Teams. Zwei individuelle Fehler führten zu den Gegentoren und vorne wurden die vorhandenen Chancen leider nicht genutzt. Der Anschlusstreffer zum 1:2 half nicht mehr, am Ende ging die Partie 1:3 verloren. Das Fazit nach der Serie lautete, dass man nicht das schwächere Team war, Ajoie die Details aber besser machte und so verdient eine Runde weiter kam.

Trotz des Ausscheidens im Playoff-Viertelfinale können wir festhalten, dass die Einstellung der Spieler über das gesamte Jahr sehr gut war und der Entwicklungsprozess stattgefunden hat. Alle Spieler und Torhüter kamen zudem auf viel Eiszeit.

Als Coach hat es mir sehr viel Freude bereitet mit den Jungs zu arbeiten, mit einem Team das charakterlich top ist. Mein Dank gilt auch unserem Betreuer Franz Huber und Materialwart Roland Bucher, welche einen perfekten Job für die U20-Jungs machen. Zudem ein herzliches Dankeschön an unsere «Hüsli-Crew» und dem Sanitätspersonal, bestehend aus U20-Eltern.

Besten Dank und bis bald,

Dieter Werfing

Bild: Judith Egloff


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